Freitag, 18. Oktober 2013

Blaubeere, die

wächst an Sräuchern, die normalerweise brusthoch werden, ist bekanntlich blau und hat an leicht weißen "Pelz"
Schmecken tun sie doch seehr unterschiedlich, zwischen gar kein Geschmack, leicht muffig und sehr lecker ist alles dabei
(Der Robert hat sich einer intensiven Teststudie zur Verfügung gestellt ;)
Gesammelt werden nur diejenigen welche... die  richtige Größe haben... nicht zu klein und bloß nicht die Weichen!

Wir haben für sage und schreibe 3 Tage lang Fruitpicking gemacht.
Körperlich anstrengend? Jein ! Den ganzen Tag leicht nach vorne gebeugt zu stehen  ist nicht schön, kann man aber aushalten
(beim einen schmerzts mehr, beim Robert weniger... ;)
Die Temperatur ist  doch ausschlaggebend, bei 20-25 Grad pickt sichs noch recht angenehm, ab dann werds "haarig".. Das Pflücken im Sitzen nimmt schlagartig zu (ebenso nach der Mittagspause) und der Pflückrythmus verlangsamt sich erheblich :)
Kein Problem, wir wurden ja stundenweise bezahlt !
Dann wurde die Sorte gewechselt (welche wesentlich weniger Beeren trug) und SCHWUPP, hat der findige Bauer währen! der Arbeitszeit die Bedingung geändert... anstatt stundenweise wurden wir jetzt plötzlich per Eimer bezahlt, und dass auch noch unterdurchschnittlich.
Mia ham uns dacht: "Ned mit uns", haben uns auszahlen lassen, natürlich alles ohne Steuern und Papierkram und sind weiter gezogen  Richtung Süden.

Wir waren jetzt knapp eine Woche in Coffs Harbour, haben am Wochenende ein sogenanntes "Reggae-Festival" in Nimbin besucht / leider ein doch echt großer Reinfall, des war mehr a Weinfest an am schlechten Tag oder Woodstock für Arme, aber ein Festival haben wir leider vergebens gesucht :(  /

Also samma Richtung Port Stephens aufgebrochen um dann doch in der nächsten Zeit Sydney zu erreichen und dann erneut auf Jobsuche zu gehen

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